Als “fundamental inkompatibel” mit den Zielen der Free Software Foundation und damit der Open-Source-Lizenz GPL erklärte der FSF-Anwalt und GPL-Co-Autor Eben Moglen den Einsatz von Digitalem Restriktions Management (DRM).
Es sei ausgeschlossen, dass Open Source Software mit solchen Einschränkungen der Benutzung verknüpft werden dürfe. Die GPL sei schliesslich zum Vorteil der Nutzer geschrieben und nicht zu dem von Filmen, so der Anwalt gegenüber der Presse. [fe]