Priceline.com verkauft mehr Reisen, verdient aber weniger
Priceline konnte immerhin den Umsatz von 195 Millionen Dollar auf 203,9 Millionen Dollar (gut 170 Mio. Euro) steigern, was leicht unter den Markterwartungen lag. Im laufenden Quartal rechnet die Firma mit einem Umsatz, der 5 Prozent über dem Vorjahresniveau liegen werde.
Der Gewinneinbruch sei auf Sondereffekte zurückzuführen, betonte gestern Abend CEO Jeffery Boyd. Jene seien durch Steuern und Zukäufe verursacht worden.
Die Kunden kauften allein im vierten Quartal Reisen im Wert von annähernd einer halben Milliarde Euro bei dem Online-Anbieter.
Für 2006 soll dieses Volumen insgesamt um die 2,5 Milliarden Euro erreichen. (rm/ds)
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