Intel will den Pentium 4 in Rente schicken und mit Conroe und Merom die nächste CPU-Generation ins Rennen werfen, um Konkurrenten AMD wieder einzuholen. 20 Prozent mehr Leistung als die Konkurrenzprodukte verspricht der Halbleiterhersteller.
Die Chips für Notebook und Desktop wurden auf Basis der Next Generation Micro Architecture (NGMA) entworfen. Dabei kommen nur noch 14 statt der bisher genutzten 31 Pipeline-Stufen zum Einsatz. Befehlssequenzen gelangen so schneller in die Recheneinheiten. Zudem lässt sich die Taktrate verringern, da auf jeder Stufe mehr Arbeit erledigt wird. Laut Intel arbeiten die beiden Prozessorkerne mit 4 MByte Cache.
Weitere Details will Intel kommenden Monat auf dem Developer Forum in San Francisco (7. bis 9. März) bekannt geben. (rm/mk)