Erst nach dem Selbstmord eines 16-jährigen Schülers wegen einer Handyrechnung von 3,7 Millionen Won (3200 Euro) wollen südkoreanische Mobilfunkprovider auch Handy-Flatrates anbieten.
Der Jugendliche aus dem koreanischen Iksan nutzte sein Mobiltelefon vor allem für Spiele und vergass darüber die rapide wachsenden Abrechnungsbeträge.
Die nationalen Provider kündigen jetzt eine Obergrenze bei etwa einem Prozent der tödlichen Summe an. [fe]