Identitätsdiebstahl: diesmal trifft es IBM
Die US-amerikanische Buchhaltungsfirma Ernst & Young tut derzeit alles, um sich selbst aus dem Geschäft zu schiessen: Erst Ende Februar wurde bekannt, dass Wochen zuvor aus dem Auto eines Angestellten ein Laptop verschwunden war, der kritische Daten vieler Sun-Mitarbeiter enthielt, unter anderem von Sun-Chef McNealy selbst (wir berichteten).
Jetzt schlug das unglaubwürdige Schicksal an der selben Stelle zu. Diesmal enthielt der verschwundene Mobilcomputer allerdings die Daten von IBM-Angestellten. Um Schwierigkeiten vorzubeugen, meldete Ernst & Young auch den Diebstahl von vier weiteren Geräten während der Mittagspause einer Konferenz in Miami. [fe]
Lesen Sie auch :