Apple scheint doch am iPhone zu arbeiten
Siemens-Aufkäufer BenQ scheint nicht mehr im Rennen um den interessanten Apple-Auftrag zu sein. Dafür sind wohl Beauftragte des Computerherstellers in Asien unterwegs, um die passende Fabrik für die iPhone-Serienfertigung auszuwählen.
Diese Hinweise sprudeln nicht nur gerüchteweise, sondern ein BenQ-Manager soll sich entsprechend geäußert haben. Das berichtet das australische Internetportal Smarthouse.
Marktbeobachter J.P. Morgan stößt ins gleiche Horn und sieht den Elektronikriesen Hon Hai Precision Hersteller des Mac Mini als heißen Kandidaten. Weiteres Indiz: Apple führe Gespräche mit Kunststoffhersteller Taiwan Green Point Enterprises, der die Komponenten für die Gehäuse liefern könnte. [rm/fe]