Besorgniserregend für die Amerikaner ist vor allem eines: Auf den Speichermedien sollen auch Namen von Afghanen sein, die für die USA spitzeln. Zudem sollen sich detaillierte Pläne einiger US-Stützpunkte auf den Sticks befinden.
Berichte über den Diebstahl kurieren bereits seit vergangener Woche – die Los Angeles Times etwa teilte seinen Lesern Details über den Diebstahl schon vor Ostern mit. Andere Medien berichten nun über Geräte, die auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht seien. (mk)