Browser-Toolbar selbst machenIndividuelle Browser-Toolbar

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Nützliche Toolbars gibt es wie Sand am Meer.Wer gleichmehrere davon installiert, dem bleibt kaum noch Platz im Browser-Fenster. Abhilfe schafft da eine persönliche Werkzeugleiste, die Sie sich nach eigenen Wünschen kostenlos unter www.effectivebrand.com zusammenstellen. Neben Platz fürs eigene Logo und einem Suchfeld stehen für die Toolbar einfache Schaltflächen und Menüs mit Weblinks sowie Laufschriften zur Verfügung. Auch RSS-Inhalte können in Menüformoder als Lauftext eingebunden werden. Über ein RSS-Nachrichtenfenster versorgen Sie so als Anbieter die Toolbar-Nutzer regelmäßig mit Informationen.

Toolbar mit Chat und Webradio
Untereinander nehmen Toolbar-Benutzer Kontakt per Javascript- basierten Chat auf ? zum Testzeitpunkt funktioniert dieses Feature allerdings nur unter Firefox. Der Internet Explorer bricht die Aktion derzeit noch mit einer Fehlermeldung ab.

Als besonderes Gimmick steuert eine Webradio-Komponente den Empfang vorgegebener Sender über den Windows Media Player. Weitere Optionen sind ein Pop-up-Blocker, ein Textmarker für angezeigte Seiten sowie frei definierbare HTML-Komponenten. Einige Beispiele wie eine Uhrzeit-Anzeige in Javascript sind hier bereits vorgegeben.

Alle Elemente werden unter der übersichtlichen, in Javascript programmierten Web-Oberfläche ausgewählt und frei auf der Leiste platziert. Das Ergebnis bleibt für spätere Änderungen im persönlichen Profil gespeichert, gleichzeitig werden nochein paar passende Banner, mit denen sich Werbung für die Toolbar machen lässt, sowie eine Downloadseite generiert. Letztere zeigt zunächst ein deutsch-englisches Kauderwelsch, ihre Texte sind aber frei anpassbar.

PCpro-Toolbar

Die von der PC-Professionell-Redaktion kreierte Toolbar ist so unter der Adresse pcpro.ourtoolbar.com sowohl in einer Version für den Internet Explorer als auch für Firefox abrufbar. Einige in Firefox bereits vorbildlich implementierte Elemente wie der Pop-up-Blocker oder die Suche in einer Webseite erscheinen nur in der Version für den Internet Explorer.

Besonders praktisch: Nachträgliche Änderungen werden automatisch an bereits installierte Werkzeugleisten weitergegeben. Zudem können Nutzer des Internet Explorer selbst noch Link- oder Menü-Buttons, RSS-Reader sowie Shortcuts zu Standardapplikationen wie Office oder den Registrierungs-Editor hinzufügen, ohne die Toolbar dafür neu installieren zu müssen.

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