HP Pavilion t3131Schicker Allround-PC

Testbericht

HP Pavilion t3131

Für nicht ganz billige 569 Euro gibt es den HP Pavilion t3131. Im schicken silbernen Minitower verbirgt sich dabei Hardware, die sich sehen lassen kann: Ein AMD-Sempron-3200+-Prozessor, 512 MByte RAM, eineATI-Radeon- X300SE-PCI-Express-Grafikkarte mit nur 32 MByte eigenem Videospeicher, eine 160 GByte große Festplatte, ein DVD-Brenner 16fach +/- RW, 5.1-Surroundsound onboard und ein 9-in-1- Kartenleser für die gängigsten Kartenformate. Die Leistung des Systems ist nicht nur für Standard-Office- Anwendungen ausreichend. Selbst anspruchsvollere Spiele, DVD-Authoring oder Videoschnitt ? dank Firewire-Schnittstelle auch per Camcorder ? sind problemlos möglich.

Gute Erweiterungsmöglichkeiten
Zudem zeigt sich das System für spätere Erweiterungen offen: So sind drei PCI-Steckplätze (zwei davon frei, einer durch die PICe-Grafikkarte verdeckt), zwei freie 5,25- Zoll- und ein nicht belegter 3,5- Zoll-Laufwerksschacht vorhanden. Der Speicher lässt sich durch die vier vorhandenen Memoryslots auf bis zu 4096 MByte aufrüsten. Von dem vorhandenen 512-MByte-Speicherriegel zweigt sich übrigens die Grafikkarte noch bis zu 128 MByte ab. Externe Peripheriegeräte wie Festplatten, Drucker oder Scanner finden an den sieben USB-2.0- sowie zwei Firewire- Ports Anschluss. Zur Kommunikation ist selbstverständlich ein 10/100 MBit/s schnelles Netzwerkinterface vorhanden. Der Lieferumfang kann sich ebenfalls sehen lassen: Windows XP Home, Microsoft Works 8.0, Sonic Software für CD und DVD, InterVideo DVD-Player, HP Image-Software und vieles mehr.

Technische Daten