Vermeiden Sie PC-Überhitzung
Gehäuselüftung checken

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Wenn die Marke von 30 Grad Celsius überschritten wird, schwitzen nicht nur die User, auch die Computer bekommen häufiger Probleme durch Überhitzung. Fehler wegen unzureichender Kühlung äußern sich meistens in unerklärlichen Abstürzen, wenn der Computer etwas länger läuft. Wird er frisch eingeschaltet, scheint alles zu funktionieren.

Dem Hitzeproblem kommen Sie auf die Spur, wenn Sie das Gehäuse öffnen und mit einem normalen Ventilator zusätzlich durchlüften. Läuft der PC dann stabil, reicht die interne Lüftung nicht aus.

Ersetzen Sie in diesem Fall entweder den Prozessorlüfter durch einen stärkeren, oder prüfen Sie nach, ob auf Ihrer Grafikkarte ein ausreichend starker Kühler vorhanden ist. Besonders billige PCs neigen zu schlechter Kühlung, hier sparen die Hersteller gerne an guten Komponenten.

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