Rätsel gelöst: Geistermails sammeln gültige Adressen (Update)
Das Sicherheitsunternehmen Symantec knackte das Rätsel um die in der letzten Woche aufgetauchten Geistermails. Nach Angaben des Unternehmens steckt der Trojaner namens W32.Beagle.FC hinter der ungewöhnlichen E-Mail-Welle (wir berichteten)..
Die seltsame Softwaredrohne wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit von Hackern von der Leine gelassen, die ihre Datenbanken aktualisieren möchten. Auffällig wurden die Mails, da sie nur einige Zahlen enthielten und angeblich von der eigenen Adresse stammten. Allerdings muss nun jeder Empfänger davon ausgehen, dass sein Rechner schon vor Erhalt der Mail mit dem Beagle-Trojaner infiziert wurde. [rm/fe]
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