Interrupt-Konflikte vermeiden bei IRQ-Sharing
BIOS – 24 IRQs verwenden

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Der Advanced Programmable Interrupt Controller (APIC) stellt dem System statt 16 ganze 24 IRQs zur Verfügung. Beim IRQ-Sharing kann es aber zu Stabilitätsproblemen kommen, wenn zwei Komponenten auf denselben Interrupt zugreifen. Das ist vor allem bei älteren PCI-Karten der Fall, deren Treiber das Interrupt-Sharing nur unzureichend unterstützen.

Um IRQ-Probleme zu vermeiden, muss vor der Installation von Windows im Bios-Setup der APIC-Modus eingeschaltet sein (sowohl beim AMI- als auch beim Phoenix- Award-Bios im Menü Advanced). Ein nachträgliches Ändern bei schon installiertem Betriebssystem ist nicht möglich.

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