RSS-Feeds und Suchmaschinen
Top-Ranking dank Newsfeed
Passende Inhalte übernehmen
RSS-Feeds und Suchmaschinen
Verlinkungen auf die eigene Homepage sowie thematisch passende Links auf fremde Seiten steigern den Page-Rank und schieben so die eigenen Angebote in Suchmaschinen auf vorderste Plätze.
Der Clou besteht jedoch darin, nicht wahllose sämtliche RSS-Headlines von beliebigen Quellen zu übernehmen. Suchmaschinen versuchen, in ihren Ranking-Algorithmen das Verhalten des Anwenders abzubilden, und bewerten Sites beispielsweise nach ihrer Relevanz zu bestimmten Themen – wie etwa IT-Security. Bestimmte Sites haben hierzu bereits ein gutes Ranking, und wer von diesen verlinkt wird, steigt ebenso im virtuellen Ansehen der Suchmaschine wie derjenige, der passende Inhalte zum Thema auf der eigenen Homepage referenziert.
RSS-Feeds filtern und thematisch zusammenstellen
RSS-Feeds und Suchmaschinen
Profi-Portale wie www.gorss.de helfen dabei, themenbezogene Link-Feeds zusammenzustellen und zu verwalten oder auch Artikel-Archive mit interessanten Web-URLs einfach und unkompliziert in die eigene Homepage einzubauen.
Gleichzeitig kann man so die eingebundenen Feeds nach verschiedenen Kriterien filtern und damit sicherstellen, dass keine unerwünschten Meldungen – etwa zum Wettbewerb oder über Produkte von Anbietern, die man selbst nicht im Portfolio unterstützt – via RSS-Feed auf der eigenen Homepage landen.
Zudem helfen Portale wie Go RSS, die eigenen RSS-Feeds im Web bekannt zu machen, indem man diese in die passenden Themenbereiche des RSS-Katalogs einträgt. Das Portal liefert schließlich auch Statistiken über Abos und Klicks auf die eigenen Feeds und vergleicht diese in anonymisierten Statistiken mit dem Durchschnitt des Portals und des betreffenden Katalogs. Das gibt interessante Aufschlüsse darüber, wie intensiv die eigenen RSS-Angebote von anderen genutzt werden und wie diese Angebote beim User ankommen.