Die Journalisten von “TheInquirer” haben in ihrer rotzfrechen Art die Recherchen der Kollegen von der New York Times so genannt, wie die Sache auch empfunden wird: als “Skandal” rund um die Datensammler der US-Regierung.
Angezapft wurde die internationale Datenbank Swift im belgischen La Hulpe, die täglich für rund 7800 Finanzinstitutionen in 200 Ländern mehr als elf Millionen Transaktionen im Wert von rund rund 4,9 Billionen Euro abwickelt. Die Tätigkeit der Bankengenossenschaft wird zwar kontrolliert von einem Ausschuss de G-10-Notenbankgruppe, der Zugriff der US-Regierung ist den Kontrolleuren aber wohl nicht aufgefallen. (mk)