Noch ein Herausforderer des iPod nano

Allgemein

INQ_venzero-jpg.jpg Mit dem Knopf “Music Marker” lässt sich aus der Umgebung (Jukebox, Klingelton, Autoradio et cetera) ein Musikfetzen aufnehmen. Später im ruhigen Heim, sobald der Player via USB 2.0 mit dem Online-Computer verbunden wird, versucht er herauszufinden, zu welchem Lied der Schnipsel gehört und wo Sie den Song herbekommen können, falls er nicht schon auf der eigenen Festplatte schlummert.
Über das interne Mikro lässt sich der Venzero auch als Diktiergerät nutzen. Riesenvorteil gegenüber den iPods: Der miniONE zwingt Sie nicht sklavisch, die beiliegende Software zu nutzen. Gegenüber fremden Computern verhält er sich wie eine externe Festplatte, so dass er aus vielen Quellen Songs (MP3, WAV und WMA) und Fotos (jpg, bmp) tanken kann. Letztere sind nicht so sein Ding, denn der kleine Bildschirm misst 1,3 Zoll und bringt es nur auf 128 x 96 Pixel bei 260.000 Farben. Dafür spart er dank OLED-Technik ordentlich Strom. So reiche die Akkuladung bis zu 12 Stunden lang. Nettes Extra: Der Sound lässt sich über sechs Equalizer-Modi verändern.
Ab Ende Juli soll das 1 GByte miniOne für 119 Euro zu haben sein, die 2 GByte-Variante kommt auf 169 Euro – je 30 Euro günstiger als die Apple-Konkurrenz.

Lesen Sie auch :