Studie: Notebooks brechen gerne zusammen
Notebooks verdrängen immer mehr die klobigen beigen Desktop-Klötze. Was optisch Sinn macht, kann aber offenbar mechanisch zu Problemen führen. Ob wir die Laptops nun auf Safari mitnehmen, zwischen Büro und Homeoffice hin und her transferieren oder ob er brav den Schreibtisch hütet, die Chancen, dass seine Mechanik (Klappmechanismus, Tastatur, Deckel) oder Elektronik (Festplatten, Motherboards) aufgebe sei höher als beim Desktop, so die Zahlen der Gartner Group. Intensiv genutzte Rechner hätten kaum eine Chance, älter als drei Jahre zu werden, warnen die Marktforscher.
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