Das Rockstar-Boot verliert an Fahrt und zieht Wasser

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INQ_RockstarTrouble.jpg Durch wiederholt einfallende Behörden-Schnüffler fühlten sich manche Rockstar-Mitarbeiter nicht mehr sehr wohl am Arbeitsplatz. Im Falle von zwei verdächtigten Angestellten dreht die Polizei momentan jedes Bit um. Die Folge: Das Studio ist von Image und Wirtschaftlichkeit her angeschlagen und musste schon zwei Außenstellen (Wien und “Indie Built”) schließen.

Abgesehen von den Entlassungen durch diese und andere Sparmaßnahmen fliehen nun weitere Ratten das sinkende Schiff. Und mit Jamie King, Vizepräsident Entwicklung und einer der Mitbegründer, auch der Steuermann. Weitere Offiziere wie zwei Marketing-Direktoren und ein Gutteil der PR-Abteilung folgten auf dem Fuße. Die abgebrühten Börsenanalysten beunruhigt das noch nicht allzusehr – so lange nicht die guten Entwickler in Scharen abheuern. PR und Marketing kosten ja doch nur Geld… (Nick Farrell)

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