Neuer Patch für altes OpenOffice

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Die in OpenOffice 1.1.5 entdeckte Lücke, die ein Ausführen von Programmen über manipulierte Dateien erlaubte, ohne vom Anwender eine Bestätigung einzufordern, wird mit einem neuen Patch gestopft.

Das Deaktivieren der Makro-Funktion lieferte seinerzeit keine Abhilfe – wer also noch die alte Version des OpenSource-Office nutzt, sollte zumindest den Patch aufspielen. Dieser steht hier kostenlos zum Download bereit.

Wer OpenOffice 2.0.3 nutzt, ist vor diesem Leck sicher – dort wurde es schon beseitigt. (mk)

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