Erschwingliche Auslandstelefonate mit Rebtel
Weltweiter Ortstarif
Günstiger in´s Ausland telefonieren
Erschwingliche Auslandstelefonate mit Rebtel
Skype und SIP sparen Telefonkosten ? solange man nicht ins Ausland telefoniert. Ein neuer Service will genau dieses Problem lösen.
Mit einer cleveren Kombination aus Internettelefonie und Erfindergeist will die Firma Rebtel dem letzten großen Telefonkosten-Verursacher zu Leibe rücken: Gespräche zu ausländischen Fest- und Mobilnetzanschlüssen.
Das Ganze funktioniert so: Bei Rebtel registrierte Anwender zahlen einen US-Dollar pro Woche und bekommen eine neue Festnetztelefonnummer im Heimatland des Gesprächspartners. Diese Nummer ist mit dem eigenen Mobiltelefon verknüpft. Will also ein Deutscher mit einem amerikanischen Rebtel-Kunden sprechen, ruft er dessen deutsche Festnetznummer an. Die Verbindung zum amerikanischen Handy kommt dann über VoIP zustande, und der deutsche Anrufer zahlt nur das Inlandsgespräch. Umgekehrt funktioniert es genauso: Der Amerikaner benutzt seine deutsche Nummer, um deutsche Anschlüsse zu erreichen. Die Vermittlung kostet dann in diesem Fall zwischen zwei Cent (Festnetz) und 23 Cent (Mobiltelefon).
Gratis-Telefonat weltweit
Erschwingliche Auslandstelefonate mit Rebtel
Der eben beschriebene Service nennt sich Reb-out. Das zweite Produkt heißt Reb-in und ist bis auf die Wochengebühr und das Festnetzgespräch gänzlich gratis: Die Gesprächspartner telefonieren über einen privaten »Internettelefonieraum«. Um dort hinzugelangen, weist der Angerufene den Anrufer ab und wählt binnen 30 Sekunden dessen Rebtel-Festnetznummer ? schon steht das weltweit mögliche Gratistelefonat.
Während Skype sich auf Festnetzanschlüsse einschießt, macht Rebtel den mindestens so interessanten Markt der Mobiltelefone unsicher. Angesichts der Preise und des guten Services sicher ein erreichbares Ziel. Denn in ersten Tests können die PCpro-Redakteure dem Service durchweg gute Noten in den Punkten Sprachqualität und Verfügbarkeit aussprechen.