Handy-Studie: Profane Gespräche, intimes Messaging

Allgemein

Die Erbsenzähler der Swisscom Innovations rückten unzähligen Handynutzern auf die Pelle, um ihre Nutzungsgewohnheiten auszuspähen. Dabei fanden sie unter anderem heraus, dass die Kommunikation sehr stark vom Gesprächspartner abhängt (ach!): Da normale Telefonate an öffentlichen Orten wenig intim sind, wird diese Methode auch weniger häufig und seltener für Liebesgeflüster genutzt. SMS sind da deutlich vertraulicher und daher häufiger und lieber für persönliche Botschaften genutzt, erzählt Studienleiter Stefana Broadbent. Am schlüpfrigsten wird es dann bei
Instant Messaging, wo es durchaus zur Sache gehen kann (= instant satisfaction). Das war bestimmt messbar an der Schamesröte im Gesicht der Schweizer Marktforscher… (Nick Farrell/rm)

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