IBM will mutig und deutlich Open Source unterstützen

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“IBM will die Rolle bei Open Source spielen, die wir schon bei Linux übernommen haben”, betont der zuständige Vizepräsident Scott Handy. Um die Kernel-Funktionalität von Linux zu verbessern, werden die Entwicklungsbemühungen gesteigert. Acht neue Schlüsselprojekte sollen den Weg zu den offenen Standards schneller ebnen, darunter Eclipse-Entwicklungswerkzeuge, Client-Middleware, Web Application Server oder Apache Data Server.
Weiterhin sollen die Bereiche Linux-Virtualisation, Cell-Prozessor-Technologien und Sicherheit verstärkt angegangen werden. Vor allem die Gartner-Zahlen machen IBM Mut, denn mit Linux wurden voriges Jahr schon 5,6 Milliarden Euro verdient. Die Wachstumsrate liege bei 35 Prozent. Die Evans Data Corporation schätzt die Situation noch günstiger ein, denn schon nächstes Jahr könne das Linux-Business am Windows-Volumen vorbeiziehen. (Robert Jaques/rm)

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