Apple weist Ausbeutungsvorwürfe zurück

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Der neuen Studie von Apple zufolge soll die Produktion in China unter Beachtung international üblicher Standards erfolgen. So würden keine Minderjährigen beschäftigt, der ortsübliche Mindestlohn werde eingehalten, und mehr als die Hälfte der Arbeiter bekäme ein deutlich höheres Gehalt.

Überstunden würden nicht angeordnet, sondern von den Angestellten nachgefragt, die im übrigen mietfrei in speziellen Unterkünften mit Freizeitmöglichkeiten, Internet-Cafés, Cafeterien, Lounges, eigenem Postamt, Hospital und Swimming-Pool lebten.

Damit reagiert Apple auf Beschuldigungen von Menschenrechts- Organisationen. Noch im Juni hatte Apple Maßnahmen ergriffen, nachdem man zuvor mit dem Auftragnehmer Foxconn Probleme hatte, weil dieser nicht alle Standards einhielt. (dj/mk)

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