Wie der Inquirer berichtet, hat Microsoft versprochen, den Mozilla-Entwicklern zu helfen, ihre Produkte Firefox und Thunderbird zu unterstützen – und alles zu tun, deren Funktion auch in Windows Vista möglich zu machen. Damit begegnet Microsofts Opensource-Labs Chef Sam Ramji den Gerüchten, Microsoft wolle mit Vista wieder alles an sich reißen.
Ramji erklärte, er habe sogar Büroraum und Angestellte abgestellt, um Microsoft-Entwickler auf die Mitarbeit an den Produkten der OpenSource-Community zu beteiligen.
Giftig wie immer im Inquirer nennt Autor Nick Farrell die OpenSource-Gruppe “Mozarella”. Dieser Käse habe auf Microsofts Angebote noch nicht reagiert. (mk)