Diese AMD-Maschinen plant Dell

Allgemein

Grundsätzlich soll für alle Business-PCs gelten, dass sie mit dem Chipsatz nVidia nForce 430 und dem integrierten Grafikchip GeForce 6150 ausgerüstet werden. Das macht Sinn, da Intel nach dem G965-Desaster (wir berichteten) nicht gerade eine gute Alternative zur Hand hat. Und zeigt, dass die Beziehung zu nVidia noch intakt ist (wo es was zu verdienen gibt…).
Für die künftigen XPS-Systeme wartet Dell geduldig auf die heraufziehende 4×4-Plattform von AMD, weshalb hier auch noch keine näheren Details feststehen.
Der Dimension C521 wird sowohl mit Single- als auch Dual-Core Athlon 64 angeboten. Außerdem soll es einen Billig-Ableger mit Sempron-Prozessor geben. Das Motherboard besitzt zweikanälige SATA-II-Ports, die Festplatte und DVD-Brenner bedienen. Übrigens werden keine nVidia Ethernet-Karten (nForce Gigabit) mehr verbaut, sondern BroadCom 10/100 Mbit PCI-Karten.
Mehr Leistung verspricht die E521-Dimension-Serie von Dell. Das neue Chassis (Codename Smith) beherbergt ein Full-Size ATX-Motherboard mit PCIe x16, vier SATA-Slots mit RAID0- und RAID1-Support sowie ein 305 Watt Netzteil. Weitere Details über die Systeme haben wir hier zusammengetragen. Die Auslieferung der neuen Modelle beginnt in Europa am 22. September. (Theo Valich/rm)

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