Nach dem ganzen Skandal rund um die Bespitzelungsaktion von Journalisten und den Top-Managern (The Inquirer berichtete) trafen sich die HP-Direktoren bereits gestern zur Krisensitzung. Die Gespräche werden heute mit den zuständigen Gremien (Aufsichtsrat/Vorstand) fortgesetzt.
Dunn weigerte sich bislang, zurückzutreten. Tom Perkins forderte eben dies am Samstag. Er hatte im Mai HP verlassen, weil er die Methoden nicht mittragen wollte. Gegend Abend will die Firma der Welt verkünden, wie es personell und organisatorisch weitergehen soll. (rm)