Paul Fox verschickte über seinen Hotmail-Account massenhaft Werbe-Spam, um seine Pornoseite zu bewerben. Das gefiel Hotmail-Besitzer Microsoft so gar nicht, weshalb sie den Briten verklagten und nun vor einem Zivilgericht Recht bekamen.
Daher fiel die Strafe für europäische Verhältnisse so hoch aus. Ein britisches Strafgericht hätte den Spammer nicht einmal mit 10.000 Euro Maximalbetrag belegen dürfen. (rm)