Universal Music bekämpft MySpace & YouTube

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Den ersten apokalyptischen Reiter spielt die Universal Music Group. Dessen CEO Doug Morris beleidigt schon mal zum Einstieg die Portale pauschal als “Urheberrechts-Verletzer” (copyright infringers) – nicht originell, aber eindeutig. Morris will nun mit den Plattformen MySpace und YouTube verhandeln, damit deren User nicht mehr geschütztes Material wie Musikvideos ins Netz stellen.
Als “Visitenkarte” ließ Morris schon mal beiden Portalen eine Abmahnung zustellen, berichtete ein Internetmagazin. Das nenne ich mal eine optimale Vorbereitung für ein konstruktives Gespräch. Die dem Untergang geweihten grüßen Euch, oh Caesar! (rm)

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