Samsung-Vorstand wandert ins Gefängnis

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Es ging um illegale Preisabsprachen im Speicherchipgeschäft, bei denen Samsung Electronics und namentlich Marketing-Vorstand Thomas Quinn mitgewirkt haben. Der Manager wurde zu acht Monaten Freiheitsstrafe und einer Geldbuße von 250,000 Dollar (knapp 200.000 Euro) verurteilt.

Hätte sich Quinn nicht freiwillig schuldig erklärt, hätte ihm eine weit höhere Geldsstrafe und Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren gedroht. In vorhergehenden Verfahren wurden bereits drei Kollegen Quinns verurteilt. (rm)

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