Analysten: HP-Skandal nicht so entscheidend

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Seit einiger Zeit geht es hoch her in der Führungsetage des Computerkonzerns. Beinahe jede Woche muss ein Management-Mitglied bei HP den Hut nehmen (wir berichteten).

?Aus unserer Sicht spielen diese internen Vorgänge und die Untersuchungen keinerlei Rolle auch wenn er von der sozialen und rechtlichen Perspektive durchaus interessant ist, schreibt zum Beispiel Merrill-Lynch-Analyst Richard Farmer.

Personelle Veränderung in der Unternehmensführung sei nicht notwendigerweise negativ für ein Unternehmen. Wichtiger sei, dass die Produkte und die Strategie von HP stimmen.Aktien des Unternehmens gaben allerdings vergangene Woche 5 Prozent nach für Farmer eher eine Kaufgelegenheit. (rm)

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