Intel schwärmt für das Asiengeschäft
Laut John Antone, Intel-Generalmanager für Asien-Pazifik, stehe die Zahl 30 Prozent auch für den Weltmarktanteil, den die fernöstliche Region im künftigen PC-Verkauf erreichen werde. Zur Zeit sind es noch 25 Prozent.
Aufgrund dieses Wachstumspotentials messe Intel dem Asiengeschäft eine größere Bedeutung zu. Ohne Japan erlöse Intel dort schon jetzt 51 Prozent seines Gesamtumsatzes.
Der Investment-Zweig des Konzerns, Intel Capital, und deren China Technology Fund, investieren daher verstärkt im asiatischen Markt. Jüngst zum Beispiel in den Systemintegrierer Neusoft Group. (rm)
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