Aufregung um britischen Think-Tank-Bericht zu Copyright
Weil die aktuelle Entwicklung des Urheberrechts weltweit Probleme verursacht und die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung behindert, empfiehlt der vom Aussenministerium Ihrer Majestät finanzierte British Council eine Hinwendung zu offeneren Lizensierungsmodellen wie Creative Commons und Kulturflatrate. Unabhängige Musikfirmen verfolgen eine solche Strategie bereits erfolgreich, und beschreiten damit Wege, das Problem der sogenannten “Piraterie” aus der Welt zu schaffen und den Urhebern faire Tantiemenzahlungen zukommen zu lassen, nur die etablierten Handelskonzerne schreien Zeter und Mordio. [fe]
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