Sportingbet: US-Geschäft in letzter Sekunde für 1 Dollar verschleudert

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Online-Casino und Wettanbieter Sportingbet ist via Internet in vielen Ländern der Welt anzutreffen. Nur nicht mehr in den USA, denn dort hat man kurz vor Inkrafttreten des neuen Anti-Spiele-Gesetzes kurzerhand seine Aktivitäten für einen symbolischen Dollar abgestoßen.

Käufer ist die Jazette Enterprises, die auf der Karibikinsel Antigua residiert und extra für diesen Winkelzug gegründet wurde.
Sportingbet geriet in die Schlagzeilen, weil im September der damalige Chairman Peter Dicks in den USA verhaftet worden war. Er wurde zwar wieder freigelassen, verlor aber durch diese Aktion seinen Job. (rm)

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