Che Guevara “revolutioniert” den deutschen Mobilfunkmarkt

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Warum nutzt die “Che Mobil AG” Namen und Konterfei des berühmten Kubaners? Weil der neue deutsche Provider eine Preis-Revolution ausruft. Dazu gehören geringe Kosten für die meisten In- und Auslandsgespräche (16 Cents bzw. 39 Cents pro Minute).

Wie ist das möglich? Auf Reisen umgeht Che Mobil einfach die internationalen Roaming-Abkommen und stellt die Verbindung de facto via Festnetz her. “Heute werden Mobilfunkkunden im Ausland mit Minutenpreisen von bis zu 5,49 Euro eiskalt abgezockt”, erinnert Nils Tharandt-Ortiz, Vorstand der Düsseldorfer Firma, die zur französischen Scoot Mobile SA gehört.

Geplant ist der Vertrieb der angebotenen Leistungen über die Reise- und Tourismusbranche. Interessierte können direkt im Internet Kunde werden. Ein Starter Packet mit Handy, SIM-Karte und Gesprächsguthaben gibt es ab knapp 20 Euro. (rm)

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