Laut Finanznachrichten.de soll ein Mitarbeiter der Mobilfunk-Firma versehentlich oder auch absichtlich die Daten von 1000 O2 Kunden ins Internet gestellt haben.
Betroffen wären angeblich Nutzer mit dem Tarif Surf&Email, denen auf Grund von zu hoher WAP-Nutzung die Flatrate gekündigt werden sollte oder wurde. In dem veröffentlichten Formular befand sich ebenfalls ein Vermerk ob die Flatrate aus Kulanz fortgeführt werden sollte.
Die Pressesprecherin von O2 betonte, dies sei der erste Fall dieses Ausmaßes und, dass so etwas nicht wieder vorkommen würde beziehungsweise, dass der verantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen würde.(mr)