Sechs Bewerber für Funk-Internet-Frequenzen

Netzwerke

Zum Ablauf der Bewerbungsfrist für die Frequenzversteigerung im Dezember vermeldet die Bundesnetzagentur sechs Interessenten. Nun überprüft man deren Qualifikationen und wird spätestens Anfang des kommenden Monats mitteilen, um wen es sich handelt. Die Deutsche Telekom ist auf jeden Fall nicht dabei – dort hält man den Internet-Zugang per Funk technisch und wirtschaftlich für keine Alternative zu DSL.

Drei der Bewerber wollen Frequenzen im gesamten Bundesgebiet ersteigern, um flächendeckend drahtlose Breitbandanschlüsse anbieten zu können. Die drei anderen Bewerber haben die Zulassung nur für einige Regionen beantragt. (dd)

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