Anbieter über den Begriff “Web 3.0” uneinig
Laut Pressetext Schweiz soll das “semantische Web”, wie sich die Forscher das Web 3.0 vorstellen, eine komplett neue Internet Plattform sein. Sie soll es seinen Nutzern erlauben, eine Internet-Suche sehr viel schneller auszuführen.
So soll man im “Web 3.0” laut Vorstellung der Forscher seine Suchergebnisse im Kontext eingeben können. Als Beispiel wird folgender Satz genannt: “Ich suche einen warmen Ort, an dem ich meine Ferien verbringen kann und habe ein Budget von 3000 Dollar. Außerdem habe ich ein elfjähriges Kind.”. Im Idealfall soll die Suchmaschine nun passende Reiseangebote finden.
Das Schlagwort “Web 3.0” verwendet in neuer Zeit imme mehr Unternehmen, die sich amErfolg des “Modells 2.0” bereifhern wollen. So bezeichnete etwa ser Herwteller einer 3D-Browser-Software(wir berichteten) sein Produkt alks Web 3.0. Der Verleger Joachimn Graf, Leiter des Medienfördervereins FIWM, bezeichnt wiederum schon seit Monaten die “wirtschaftiche Umsetzung der Web-2.0-Idee” als Web 3.0.
Details zum Forschungsprojekt rund um das semantishe “Web 3.0” können Sie hier nachesen..(mr/mk)