Steganos: Wi-Fi-Nutzer leben gefährlich

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Die meisten Besitzer und Anwender von kabellosen Netzen exponieren sich viel zu offen dem Zugriff Fremder. Das wollen die Sicherheitsexperten von Steganos herausgefunden haben.

Ihre Untersuchung habe ergeben, dass bereits 37 Prozent der normalen WiFi-Nutzer zugegeben haben, selber bereits über fremde und unbekannte Netze gesurft zu sein. Dabei hätten sie natürlich fremde Daten ausspionieren können, brachten sich auf dem fremden Terrain aber auch selber in Gefahr.

Prozent der WLAN-Surfer setzen eine Antiviren-Software ein, 72 Prozent haben eine Firewall installiert. Erschreckende 8 Prozent der kabellosen Internet-Reisenden verschlüsseln ihre Daten, der überwältigende Rest ist damit alles andere als abhörsicher. (rm)

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