Nach dem Ende des Akkurückruf-Skandals (wir berichteten) und einer kurzen Atempause verfinstern sich die Wolken bei Sony wieder. Diesmal sind es nicht die Akkus, sondern Digitalkameras die Sony zurückruft.
Betroffen seien laut N24 einige Geräte der Cybershot-Reihe (insgesamt acht Modelle), die von September 2003 bis Januar 2005 hergestellt wurden. So soll es in vielen Geräten zu Fehlern im Flüssigkristall-Bildschirm kommen. Das würde dazu führen, dass die aufgenommen Bilder nicht richtig beziehungsweise gar nicht dargestellt werden.
Sony bietet eine kostenlose Reparatur an, allerdings nur für Geräte die wirklich solche Symptome aufzeigen – trotzdem eine weitere peinliche Panne, die der japanische Konzern sich eingestehen muss.(mr/mk)