Polizei schnappt Raser via YouTube-Video
Mit bis zu 240 km/h soll der Mann auf norwegischen Autobahnen unterwegs gewesen sein. Auf frischer Tat wurde er aber nicht geschnappt: Er hatte seine Fahrten gefilmt und als Videos bei Youtube präsentiert.
Die skandinavische Exekutive setzte eine Verfolgung “im virtuellem Raum” an und fand recht schnell die Identität des Rasers heraus. Das Ergebnis: eine reale Strafe von 8.500 Kronen (umgerechnet 1025 Euro).
Ausschlaggebend für die Höhe der Strafe war die errechnete Durchschnitts-Geschwindigkeit. Die betrug 139 anstatt der erlaubten 100 km/h. (mr)
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