Zivilverfahren gegen HP ist eingestellt
Das Verfahren gegen US-Computerhersteller HP wegen Betriebsspionage ist auf Eis gelegt worden. HP soll 13,5 der 14,5 Millionen Dollar Strafe an einen Fond zahlen, der sich gegen die “Verletzungen der Privatsphäre und des geistigen Eigentums” einsetzt.
Der Rest ist zur Begleichung der entstandenen Anwaltskosten sowie Schadensersatzforderungen gedacht.
HP soll Privat-Detektive angeheuert haben, um Mitarbeiter zu beobachten und herauszufinden, ob diese Firmengeheimnisse ausgeplaudert haben. (mr)
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