Doch noch Hoffnung für BenQ Mobile?

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Ein anonymer Investor ist aufgetaucht, der den Mobilfunk-Konzern noch retten könnte. Die amerikanische Investorengruppe will BenQ Deutschland angeblich samt der verbliebenen 800 Mitarbeiter am Leben erhalten.

Martin Prager, der Insolvenzverwalter im laufenden Prozess, soll bereits am 2. Januar von dem Angebot gewusst haben. Auf der Pressekonferenz am 3. Januar stritt er jedoch ab, Übernahme-Angebote erhalten zu haben.

Prager beteuert laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung, keinen schriftlichen Vertrag, sondern lediglich eine Interessensbekundung vorliegen zu haben. Auch sei das Angebot des Investors weit unter dem gewünschten Preis. Über die Summe wolle das amerikanische Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt nicht verhandeln. (mr)

Bild: BenQ 2006

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