Die Marke Google schlägt Sony, iPod und alle anderen

Allgemein

Die Rangliste beruht auf einer von der New Yorker Agentur Landor Associates durchgeführten Umfrage. Dabei ist Landors Begriff einer Marke weiter gefasst als im üblichen Sprachgebrauch und bezieht sich auch auf Orte und Prominente – dabei waren die größten Verlierer in diesem Jahr die Partygänger, die keiner mehr sehen kann, und die auf Namen wie Paris Hilton, Nicole Richie und Britney Spears hören.

Auf die G-Men folgen Las Vegas, der iPod, YouTube, eBay und Yahoo. Unter den ersten Zehn befinden sich auch noch Oprah Winfrey und Sony. Das Erfolgsgeheimnis dieser Marken sieht Landor-Chef Allen Adamson nicht in Exklusivität, sondern in “Inklusivität”:

“Eines haben sie alle gemeinsam, nämlich die Anziehungskraft, die sie in vielen Segmenten zugleich ausüben. Google wurde zum Ausgangspunkt für die Internet-Erfahrung von fast jedem – ob es der Firmenchef oder der Toilettenmann ist. In Vegas sehen Sie Familien mit Kindern gleich neben Leuten sitzen, die dort sind, um ihren Familien zu entkommen.”

(von Martin Veitch/bk)

Linq

Guardian

Lesen Sie auch :