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Linux-Dateisysteme

Für den Linux-Einsteiger stellt sich die Frage nach dem Dateisystem, das Linux zur Speicherung der Daten auf den Festplatten verwendet, zunächst einmal nicht. In der Regel trifft die jeweilige Distribution dieWahl für ihn. Doch spätestens beim Einbau einer zusätzlichen Festplatte oder beim parallelen Einsatz von Windows und Linux auf demselben Rechner ist man schnell gezwungen, sich in die Niederungen der verschiedenen Verfahren zu begeben, die Linux zur Datenspeicherung zur Verfügung stellt. Und das sind eine ganze Menge. Doch nicht alle angebotenen Dateisysteme eignen sich auch wirklich zur lokalen Datenspeicherung. Schließlich behandelt Linux – genau wie quasi jedes Unix-ähnliche Betriebssystem – so gut wie alles als Datei. Egal ob es sich dabei um ein Gerät wie beispielsweise eine Sound- oder Grafikkarte handelt, der USB-Port des Computers anzusprechen ist oder tatsächlich Informationen auf einen Datenträger geschrieben oder von dort gelesen werden sollen: Für Linux handelt es sich immer um einen Zugriff auf ein File, das eventuell spezielle Eigenschaften hat.

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