Die Welt in 3D

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Mit höherer Auflösung, dreidimensional abgebildeten Städten und mehr Details kommt Google seinem Ziel, den Globus komplett dreidimensional abzubilden, einen Schritt näher. Die Zahl der enthaltenen 3D-Objekte ist um ein Vielfaches größer, teilweise sind Gebäude und Sehenswürdigkeiten sogar mit Texturen versehen. Mit einer verbesserten Navigation und einer aufgebohrten Rendering-Engine können User nun direkt durch Täler und Schluchten sausen. Flüge zurück in die Vergangenheit sind ebenfalls möglich.


Bild: Google Earth 4

Dank spezieller Overlays, die mit einem Datum versehen sind, kann der Zeitreisende zum Beispiel San Francisco im Jahr 1946 besuchen. Wer seine eigenen 3D-Objekte bauen möchte, profitiert von der stärkeren Integration des Design-Tools SketchUp. Auch hier wurden die Möglichkeiten durch neue Werkzeuge vergrößert. Eigene Digitalfotos können jetzt als Texturen für Gebäude oder Hintergrundbilder genutzt oder direkt in Google Earth verlinkt werden. Der User kann so seine Bilder exakt dort platzieren, wo er sie aufgenommen hat. (Artur Hoffmann/mot)

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