Phisher kriegt 101 Jahre Haft
Phishing ist für die US-Justiz ein Kapitalverbrechen. Das macht ein aktuelles Verfahren gegen einen professionellen Phisher deutlich. Der Mann muss mit einer Freiheitsstrafe von 101 Jahren rechnen.
Dem 45-Jährigen wird vorgeworfen, gegen den 2003 beschlossen CAN-SPAM Akt verstoßen zu haben. Er hatte laut Anklage AOL-Kunden mit gefälschten E-Mails zur Herausgabe ihrer Kredit- und Accountdaten bewegt. Das berichtet der schweizerische Pressetext.
Experten rechnen jedoch nicht damit, dass derart drastische Straffen wirklich zu einem Rückgang des Phishing führen. (mr)
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