“In unserer heutigen technologisch gebildeten Welt müssen wir nach Mitteln und Wegen suchen, die Verbreitung von Gewalt unter Jugendlichen zu reduzieren”, sagte US-Kongress-Mann Mario Diaz-Balart bei der Ankündigung des “Web Video Violence Act”.
Denjenigen, die Gewalt-Videos über das Internet verbreiten, soll in Zukunft eine Strafe drohen. “Der neue Trend, auf Video gebannte Gewaltdarstellungen auf Seiten wie MySpace zu posten, ist störend: Diese dienen oft nur dazu, ihre Opfer noch weiter zu demütigen und bei ihnen und anderen Angst und Unterdrückung zu verbreiten.”, so Diaz-Balart.
Solche Gewalt-Attacken sind dem US-Regierungs-Abgeordneten zufolge schon schlimm genug und müssen nicht noch zusätzlich über das Internet verbreitet werden. (mr)