Preiskrieg bei DRAM-Chips?

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Wie das taiwanesische IT-Magazin “DigiTimes” berichtet, sitzen die PC-Händler auf vollen Lagerbeständen. Auch sei trotz Vista-Einführung die Nachfrage nach den Chips gefallen.

Der jüngste Preiseinbruch bei DRAM-Chips habe viele Hersteller der Speicherchips dazu bewogen, noch schnell ihre auf Lager gehaltenen Chips zu verkaufen, um nicht noch weiteren Preisrückgängen ausgesetzt zu sein.

Diese Ereignisse könnten sich nun auch auf die Vertragspreise im neuen Jahr auswirken, hieß es auf Berufung der DRAMeXchange. Deren Marktbeobachter konnten noch für das letzte Quartal ein Wachstum von 16,2 Prozent ausmachen (wir berichteten), wobei ein Löwenanteil auf die DDR2-Chips entfiel. (rm)

Bild: Kingston

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