Sony BMG erklärte sich gegenüber der Federal Trade Commission dazu bereit, jedem betroffenen US-Konsumenten als Wiedergutmachung 150 Dollar in bar zu zahlen.
Damit solle sich der Konzern dafür entschuldigen, den Käufern ihrer Audio-CDs voriges Jahr heimlich Rootkits untergejubelt zu haben. Jene sollten die Möglichkeiten des Abspielens auf Computern überprüfen und limitieren. Auch wollte sich Sony BMG so Infos über die Hörgewohnheiten verschaffen. (rm)