Gestern Abend fragten sich Marktbeobachter, warum AXA Financial seine Bestände an AMD-Aktien mehr als deutlich abgebaut hat. Vor einem halben Jahr noch besaß die Versicherungstochter rund 16,3 Prozent von AMD, jetzt sind es nur noch magere 5,1 Prozent.
Der Chiphersteller hat mit der Konkurrenz zu kämpfen und mit einer negativen Preisentwicklung im Chipmarkt. Ob das der Grund ist? Der Investor verweigert bislang jeglichen Kommentar. (rm)