Mozillas denkt an die Zukunft des Internets

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Im Zentrum der frisch formulierten Prinzipien steht das klare Bekenntnis zur positiven Weiterentwicklung des Internets. Mozilla-Präsident Tristan Nitot legt Wert auf Interoperabilität, Transparenz und Innovation, ohne dabei das Recht des Einzelnen auf Sicherheit und Eigenständigkeit im Internet einzuschränken.
Mit der Veröffentlichung wolle man die Web-Gemeinde daran erinnern, dass Mozilla mehr sei als ein kostenloser Webbrowser. Es geht um die Vision, das Internet langfristig zum Besseren zu verändern und sein Potential komplett auszuschöpfen. “Ich glaube, dass die Zukunft des Webs sehr viel freundlicher aussieht, seit wir einen kritischen Marktanteil erreicht haben”, klopft sich Nitot auf die Brust. Dadurch habe man Microsoft gezwungen, wieder am eigenen Browser zu arbeiten. Vor allem kümmere man sich wieder um die Sicherheitslücken.
Wer selbst einen Blick ins Manifesto werfen will, findet eine Rohfassung im Blog der Initiatorin und Mozilla-Vorsitzenden Mitchell Bake. Ein aktuelle Interview mit Tristan Nitot findet sich hier. (rm)

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